Helene Hötzendorfer
Kurzbiographie
Geboren in Graz.
Mitglied des Künstlerbundes Graz. Diverse Seminare verschiedener Techniken, wie Aquarell-, Öl-, Acrylmalerei, Mischtechniken. Ausbildung in Aktzeichnen, Hinterglas- und Ikonenmalerei, z.B. bei Prof. Charusa, Prof. Lalo Srkalovic, Mag. Manhal, Mag. Neuhold, Brigitte Mücke.
Teilnahme an der Internationalen Sommerakademiefür bildende Kunst in Bad Radkersburg - Tiefdruck bei Prof. Petar Waldegg.
Werke in privatem Besitz.
Ausstellungen in Schloss Pichl/Veitsch, Mürztal, Regionalzentrum Glacis-Graz, CA Graz-Thondorf, Galerie ÖGB-Haus, Graz.
Zu meinen Arbeiten
Seit meiner Kindheit habe ich das Bedürfnis, mich in Bildern auszudrücken. Ich zeichnete und malte bei jeder Gelegenheit. Meine Empfindungen und die Eindrücke meiner zahlreichen Reisen, sowie Erlebnisse des alltäglichen Lebens versuche ich bildlich auszudrücken, wobei ich die Kraft der Farbe entsprechend nutze.
Der gestalterische Akt entwickelt sich aus einem intuitiven Prozess, der sich für mich nicht rational kategorisieren läßt. Zusammenhänge werden nicht begrifflich, sondern über bildhafte Eindrücke erschlossen. Dem Betrachter bleibt es offen, sich von den Bildern inspirieren zu lassen, um vielleicht durch das eine oder andere Werk einen Widerhall in sich zu verspüren.
Geboren in Graz.
Mitglied des Künstlerbundes Graz. Diverse Seminare verschiedener Techniken, wie Aquarell-, Öl-, Acrylmalerei, Mischtechniken. Ausbildung in Aktzeichnen, Hinterglas- und Ikonenmalerei, z.B. bei Prof. Charusa, Prof. Lalo Srkalovic, Mag. Manhal, Mag. Neuhold, Brigitte Mücke.
Teilnahme an der Internationalen Sommerakademiefür bildende Kunst in Bad Radkersburg - Tiefdruck bei Prof. Petar Waldegg.
Werke in privatem Besitz.
Ausstellungen in Schloss Pichl/Veitsch, Mürztal, Regionalzentrum Glacis-Graz, CA Graz-Thondorf, Galerie ÖGB-Haus, Graz.
Zu meinen Arbeiten
Seit meiner Kindheit habe ich das Bedürfnis, mich in Bildern auszudrücken. Ich zeichnete und malte bei jeder Gelegenheit. Meine Empfindungen und die Eindrücke meiner zahlreichen Reisen, sowie Erlebnisse des alltäglichen Lebens versuche ich bildlich auszudrücken, wobei ich die Kraft der Farbe entsprechend nutze.
Der gestalterische Akt entwickelt sich aus einem intuitiven Prozess, der sich für mich nicht rational kategorisieren läßt. Zusammenhänge werden nicht begrifflich, sondern über bildhafte Eindrücke erschlossen. Dem Betrachter bleibt es offen, sich von den Bildern inspirieren zu lassen, um vielleicht durch das eine oder andere Werk einen Widerhall in sich zu verspüren.